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1999 Elodia
Am Ende Der Stille
Deine Worte gleiten in den Morgen In einen zarten rosa Schleier, Der sich über der Natur erhebt. Verblassen sie und schweigen stille... Nur die Sehnsucht meiner Stimme Im flehenden Gebet Entsinnt sich deiner Worte, Die du in mich gelegt... So verstummt auch meine Hoffnung, Und die Stille, sie entfacht den Krieg...
Alleine Zu Zweit
Am Ende der Wahrheit, Am Ende des Lichts, Am Ende der Liebe, Am Ende... da stehst Du... (Im Herzen wird es leerer - ein Teil geht nun von mir) Nichts hat überlebt... Wir haben schweigend uns schon lange getrennt, Und mit jedem Tag "wir" Wuchs die Lüge unserer Liebe, Und je weiter wir den Weg zusammen gingen, Desto weiter haben wir uns voneinander entfernt. Einsam - gemeinsam... Wir haben verlernt uns neu zu suchen. Die Gewohnheit vernebelt, Die Trägheit erstickt, Der Hochmut macht trunken Und die Nähe treibt zur Flucht. Tanz, mein Leben, tanz! Tanz mit mir, Tanz mit mir noch einmal In den puren Rausch der nackten Liebe! Und wenn ich sie/ihn so sehe, Wenn ich sie/ihn erlebe, Wenn ich uns betrachte, Etwas hat überlebt... Und wenn ich Kraft und Hoffnung fände, Wenn ich selbst noch den Glauben an uns hätte, Wenn ich sie/ihn erreichen könnte... Sie/ihn noch einmal für mich hätte... Wenn die Basis - unser Fundament... Wenn wir uns noch einmal neu entdecken würden, Wenn sie/er nur wollte... Ich will!!!
Halt Mich
...Aus schlaflos gelebtem Tagtraum erwacht, So bin ich der Sehnsucht Opfer. ...Aus kindgelebtem Vertrauen erwacht, So klaffen heute meine Wunden. Das Leben brennt mir von der Seele, Die Sehnsucht erfüllt nur tapfer ihre Pflicht... Halt mich, mein Leben, halt mich! Solange sich die Zeit noch regt, Die Zeiger sich noch drehen... Solange drehe auch ich noch meine Runden, Doch des Lebens süße Lust hat mich verlassen... Das Leben brennt mir von der Seele, Die Sehnsucht erfüllt nur tapfer ihre Pflicht... Halt mich, mein Leben, halt mich!
The Turning Point
Poutaisat pilvet haihtuvat katoen nopesti tuulten mukana kuin tämä uni Jossa en enää sinua tavoita on liian myöhäistä In a dream I saw the world beyond - no tongues telling lies. The silence was covering everything inside. In a dream I saw myself, fallen down next to me, Couldn't crawl back inside my body. No laughter on my face: reality mirrored in the deep signs of life. Too long sacrificed my feelings to the ones, Who take all 'till there's nothing in the end. I'm not in my aim - I've gotta love also the other half of me To reach the turning point, As only in my dreams I'm my biggest enemy. Till I'd found out that I only loved your half in me, So much time I spent, not knowing myself. Too much love I'd given for everyone but nothing for me. My light was burning 'till the end. Now you showed me that two full halves make a stronger one, Also out of me and I feel the strength Returning into me: I new-found love again. Couldn't have been fighting alone, Thank you for hearing me on time. I bless you for the trust you gave, When I didn't admit being weak... I am close to my aim, truly hoping I won't fail Before I reach The turning point Where we're no longer the same... Didn't notice me change, Was not living the days without names... Now I'm here with you To stay beyond The turning point Of my dreams... I found my aim - now I can face myself Again... I thank you for Loving me And keeping us On the right way...
Ich Verlasse Heut' Dein Herz
Ich verlasse heut' dein Herz, Verlasse deine Nähe, Die Zuflucht deiner Arme, Die Wärme deiner Haut... Wie Kinder waren wir, Spieler, Nacht für Nacht... Dem Spiegel treu ergeben, So tanzten wir bis in den Tag. Ich verlasse heut' dein Herz, Verlasse deine Liebe... Ich verlasse deine Tränen, Verlasse was ich hab'. Ich anbefehle heut' dein Herz Dem Leben, der Freiheit Und der Liebe... So bin ich ruhig - Da ich dich liebe! Im Stillen laß ich ab von dir. Der letzte Kuß im Geist verwehrt... Was du denkst, bleibst du mir schuldig... Was ich fühle, das verdanke ich dir... Ich danke dir für all die Liebe, Ich danke dir in Ewigkeit! Ich verlasse heut' dein Herz, Verlasse deine Liebe... Ich verlasse dein Herz, dein Leben, Deine Küsse, deine Wärme, Deine Nähe, deine Zärtlichkeit!.. Ich verlasse heut' dein Herz...
Dich Zu Töten Fiel Mir Schwer
Und da bleibt kaum noch Luft! Und da bleibt kaum noch Raum! Und da bleibt keine Sehnsucht! Und das ist alles, was mir bleibt!... Ich muß hier 'raus, ich muß hier weg! Und doch, ich suche nur nach dir... Dem Leben, das ich niemals fand... Das Leben - meiner Zuflucht Not... Ich habe dich nur verflucht, Um später und viel tiefer noch Den Kuß nur zu versuchen. Du - Licht meiner Seele!.. Und nun zu dir, mein krankes Hirn, Konserviert im Saft der Zeit... Ich gab dir Blut aus meinem Herzen, Speiste dich mit Sinneskraft, Über vieles ließ ich dich walten, Gab selbst dir die Macht über mein Tun... ...Ich gab dir Liebe, mein Vertrauen... Mein Freund, du tust mir weh! Und doch, es ist noch nicht vorbei!.. Noch höre ich deinen Atem, Und noch sehe ich das Zittern deiner Hände. Die Erinnerung beginnt zu leben, Beginnt erneut mich zu durchbohren, Und mein Herz im Stillen zu erobern... Mein Herz! Du braver Schmerz! Du hieltest mich am Leben Und schlugst mich in der Qual, Und noch immer kann ich es nicht verstehen. Nein! Es ist noch nicht vorbei! Noch sehe ich den Glanz in deinen Augen, Noch das Zucken deines Körpers... Doch das Töten fiel mir schwer. Ja! Das Töten fiel mir schwer! Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch, Wie ein nie erfülltes Versprechen... Dich zu töten fiel mir schwer! Ja! Dich zu töten fiel mir schwer! Für kurze Zeit warst du das Licht Und warst mein Tor zur Welt. So liegst du nun in deinem Saft Und stirbst langsam... *aus mir aus* Ja! Das Töten fiel mir schwer...
Sanctus
Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Deus Sabaoth, Pleni sunt cæli et terra Gloria Tua, gloria Tua... Und da warst du - Nicht am Licht, das dich umgab! Nein! Am Schatten, den ich warf, Habe ich dich erkannt! Und da warst du!.. Gloria Tua, gloria Tua... Und wir fielen zusammen, Und wurden schließlich eins - In Farben ausgemacht, In Bildern still erdacht, Im Leben aufgewacht, Im Herzen neu entfacht. Licht und Liebe, Eingetaucht tief in die Nacht... Hosanna in excelsis, Benedictus qui venit in Nomine Domini... Sanctus Dominus...
Am Ende Stehen Wir Zwei
Keine Kompromisse, keine stillen Tränen, Keine Küsse, deren Geschmack mich zu dir führt... Keine Wiederholung, keine Täuschung, Keine schmerzliche Berührung aus der Vergangenheit... Nur die Hoffnung einer zweiten Chance - Das ist alles, was uns bleibt. Eine zweite Chance für dich und mich, Eine zweite Chance für uns zwei. Du brauchst jetzt nichts zu sagen, Brauchst mich nicht zu lieben: Ich habe Hoffnung für uns beide, Denn am Ende stehen wir zwei... Die Musik dringt von weit her an mich fremd... Ich erkenne dich nicht mehr. Deine Liebe bleibt mir heilig, Dein Leben ist entflohen... Ein Abschied ohne Ende, Ein Kreuzgang in dein Herz... in dein Herz... Eine Liebe ohne Grenzen, Eine Wärme ohne Licht... ohne Licht!.. So liegst du kalt und regungslos Und wärmst noch immer, noch mein Herz... mein Herz... Nur die Hoffnung einer zweiten Chance - Das ist alles, was uns bleibt. Eine zweite Chance für dich und mich, Eine zweite Chance für uns zwei. Du brauchst jetzt nichts zu sagen, Brauchst mich nicht zu lieben: Ich habe Hoffnung für uns beide, Denn am Ende stehen wir zwei... Meine Hoffnung soll mich leiten Durch die Tage ohne dich. Und die Liebe soll mich tragen, Wenn der Schmerz die Hoffnung bricht... Denn am Ende stehen wir beide... Denn am Ende stehen wir zwei... Denn am Ende stehen du und ich, Denn am Ende stehen wir zwei...
Und Du Fällst
Und ich erhebe diese Feder, Und fühle schreibend meine Worte... Und ich danke und ich höre, Und ertrinke ganz in dir... Und die Lügen deiner Augen, Und du lachst und so sie fallen... Und als Meister im Gespräch, Sind deine Worte feucht und leer... Und deine Stimme weder Licht, Noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit... Nur die Brücke und der Mittler Für die Blindheit dieser Welt... So bist alleine du in mir, Und ich alleine ganz in dir. Und alle denken und verlieren Ihren Geist in dieser Welt. Blind verloren - abgestorben, So verirrt, verwirrt und klar, Glaubst du Leben zu begreifen, Unbeirrt, verständlich schwer... Doch tief und echt, doch eher leer... Und als Diener dieser Welt, Folgst du der Lüge grellem Licht... Und die Farben wahrer Liebe Fühlst du, siehst und kennst du nicht... Aufgepeitscht in dunkler Nacht, Allein im Regen wachst du auf. Die Seele brennt, dein Herz erlischt, Und du verstehst noch immer nicht. So reagiert und irrt der Geist Im Labyrinth der Sicherheit. Wo die Suche in sich selbst? Wo beginnt die Ehrlichkeit? So reagiert und irrt der Geist Im Labyrinth der Sicherheit. Wo die Suche in sich selbst? Wo beginnt die Ehrlichkeit? |