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2003 Echos
Kyrie
Kyrie, eleison. Christe, eleison.
Durch Nacht Und Flut
Herz im Licht, Untragbar in Gestalt... Ich bin dein Schatten, Du verbrennst mich nicht. Herz im Geist... Das Leben neu versucht, Benutzt und abgelegt... Herz aus Stein... Wach auf, ich suche dich! Brich weit, mein Herz, ich löse dich! Hoch aus, du Licht, Entflamme mich! Zu dir - ich weiß, ich finde dich... Durch Nacht und Flut ich spüre dich... Ich hör' dich rufen, lese deine Spur... Ich weiß, ich finde dich... Doch find' ich wirklich, was ich suche? Und wenn es dich berührt, Im Beisein dich verführt, Folgst du den Händen, Die zum Tragen dich erheben... Und in den Händen, In diesen Armen Beendest du der Füße Lauf... Und deine Spur versiegt jetzt und hier... Wach auf, ich suche dich! Brich weit, mein Herz, ich löse dich! Hoch aus, du Licht, Entflamme mich! Zu dir - ich weiß, ich finde dich... Durch Nacht und Flut ich spüre dich... Ich hör' dich rufen, lese deine Spur... Ich weiß, ich finde dich... Doch find' ich wirklich, was ich suche? Die Suche endet jetzt und hier, Gestein, kalt und naß, Granit in deiner Brust. Der Stein, der dich zerdrückt, Der Fels, der dich umgibt, Aus dem gehauen du doch bist. Wach auf, ich suche dich! Brich weit, mein Herz, ich löse dich! Hoch aus, du Licht, Entflamme mich! Zu dir - ich weiß, ich finde dich... Durch Nacht und Flut ich spüre dich... Ich hör' dich rufen, lese deine Spur... Ich weiß, ich finde dich... Doch find' ich wirklich, was ich suche? Was ich suche durch Nacht und Flut?.. Despiértate, te busco mi corazón arde de peligro elévate mi luz , se prende mi alma sigue aquí yo se te encontrare A través de los mares , te siento te oigo llorar, pero debes de esperar yo se te encontrare pero encontrare lo que busco, lo que busco a través de la noche a través de los mares.
Sacrifice
Ich - ich war schon einmal hier. Ihr - schient sehr zerbrechlich mir. Hier - bist du allein mit mir. Wir - verbrennen lebend hier... Seht, ich war schon einmal hier. Dieser Stein markiert die Glut. Hier verbrannten lebend wir, So flieht, Flieht aus den Adern mir... Doch bin ich nicht blind, Nur ein wenig verbrannt... Ich warte auf dich...
Apart
So - you - said - that I - shall - try - to go on... I've seen your eyes - They shined like stars to me. And then I saw your soul - An empty hall. Kissing you was like Kissing the past. I felt like giving in... I felt like Being a part of something, Something I was always Trying to achieve. I felt like Being a part of something, Something that lasts... Something that lasts I've seen your ways - They sometimes took me By surprise. And then I saw your aim - A lurid lunatic... Touching you was like Touching a flame. I felt like giving in... I felt like Being a part of something, Something I was always Trying to achieve. I felt like Being a part of something, Something that lasts... Something that lasts. And I need love Like I never needed love before... And I need love Like I never needed love before...
Ein Hauch Von Menschlichkeit
Und wenn ich dich nochmal umarmte? Doch mehr im Geiste dich umgarnte Zum Licht im letzten Feuer neigte? Doch nur im Stillen für mich weinte... Das letzte Wort ist nicht gesprochen, Noch ist die Geste ungebrochen... Alleine diese eine Gabe Kann im Schweigen und im Zuhören mich noch tragen. Ein Hauch von Menschlichkeit - in mir... Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir... Die feuchten Dogmen blinder Lehren Nur auf den Lippen sich vermehren, Nicht aus der Tiefe dir geboren, So hast bei all den Kämpfen du noch nie verloren... Ein Hauch von Menschlichkeit - in mir... Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir... Und wenn im Fliehen ich dir folgte? Im Sturm die Seele von dir wollte? Fände ich deine beiden Hände Bereit zu kämpfen Für das Leben vor dem Ende? Ein Hauch von Menschlichkeit - in mir... Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir... Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir... Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir...
Eine Nacht In Ewigkeit
Nicht nur ein Wort Erhellt die Nacht. Unsre Herzen strahlen In tiefster Sehnsucht Und unsre Seelen Fallen diesem Glanz... Abgeschieden blende mich Verführe mich, durchflute mich... Du, strömend Licht, Erhellst du mich? Aus der Stille, aus dem Nichts, Eingetaucht in mich, Erhalte mich in dieser Nacht... Hat auch die Vernunft Mich nicht bewahrt... Verschlungen trinken nun, Verschmolzen wir zu bluten... Opfer sind wir, Täter, und Erstürmen unsrer Nähe Sucht Durch Fleisch und Raum, Durch Zeit und Lust, Durch Schweiß und Sucht, Durch mich in dich... Verführe mich, durchflute mich, Durchströme mich, Erhelle mich! Aus der Stille, aus dem Nichts, Eingetaucht in dich, Erhalte mich - in dieser Nacht... Und wenn ich dich berühre, Deinen Körper bis in jede Zelle spüre... Und wenn ich dich umgarne, Deine Blöße um die Meine feucht ich fühle... Und wenn wir uns verlieren, Nur gemeinsam und für immer diese Nacht einander schenken... Und wenn die Schatten fallen, Zwischen deinen Lippen ich den letzten Kuß ganz tief versenke... Und wenn ich dich berühre, Deinen Körper bis in jede Zelle spüre... Und wenn ich dich umgarne, Deine Blöße um die Meine feucht ich fühle... Und wenn wir uns verlieren, Nur gemeinsam und für immer diese Nacht einander schenken... Und wenn die Schatten fallen, Zwischen deinen Lippen ich den letzten Kuß ganz tief versenke... Eine Nacht in Ewigkeit - So sind für immer wir vereint. Und Schönheit wiegt uns Schließlich in den Schlaf...
Malina
Nur erträumt, Doch so oft Versäumt - Tief in mir Schreit es laut Nach dir... Hörst du nicht? Ich rufe flehend dich! Zu halten brenne ich! Zu lieben lebe ich! Nur für dich! Siehst du nicht? Mein Herz erwartet dich! Es kam zu lieben dich! Doch jetzt verbrenne ich! Siehst du nicht? Hier in mir Scheint die Nacht über dir... Und der Traum zerbricht, Wie so oft Im Licht! Hörst du nicht? Ich rufe flehend dich! Zu halten brenne ich! Zu lieben lebe ich! Nur für dich! Siehst du nicht? Mein Herz erwartet dich! Es kam zu lieben dich! Doch jetzt verbrenne ich! Siehst du nicht? Ich glaube, Ich habe Angst Vor dir, vor mir, vor uns... Hörst du nicht? Ich rufe flehend dich! Zu halten brenne ich! Zu lieben lebe ich! Nur für dich! Siehst du nicht? Mein Herz erwartet dich! Es kam zu lieben dich! Doch jetzt verbrenne ich! Siehst du nicht? Hörst du nicht? Ich rufe flehend dich! Zu halten brenne ich! Zu lieben lebe ich! Nur für dich!
Die Schreie Sind Verstummt
Und so geschehen... Es gibt kein Zurück... Was bleibt ist Schweigen Und es bleibt der Verlust, Gefolgt von Schmerz... Der Welt war sie Eine Lichtgestalt, Doch nur für mich War sie mein schlagend Herz In meiner Brust... Doch an diesem Tag Und an jenem Ort Es brach der Stolz Und so ihr Herz... Heute streif' ich Durch die Wälder, Zurück ins Tal... Heute zieh' ich Durch die Schluchten - Ziellos, rastlos... Heute zieh' ich Durch die Dörfer... Ihr Bild in mir... Heute brennen ihre Tränen, So trete ich vor sie... Hier bin ich Mensch, Und ich küsse meine Sehnsucht wach. Hier bin ich fremd, Und ich küsse meine Sehnsucht wach. Doch viel tiefer, Tiefer als die Sehnsucht Dort versteckt sie. Ihr Leben vor der Welt Kraftlos zitternd. Die Hände ausgestreckt, Blutbefleckt und Verstümmelt ist ihr Leib... Einst ging aus von ihr ein Strahl, ein Licht Und sie strahlt, und sie strahlt... So liegt sie danieder, Und doch höre ich den Schrei - Und sie schreit... Gebrochen und geschlagen, Veracht von aller Welt, Einst ging aus von ihr ein Licht... Bespuckt sie heute sich und liegt In ihrem Blut. Am Wegensrand im Graben Erwartet sie den Tod, Gehüllt in Schlamm und Schmach... Und ich höre sie schreit... Wie sie schreit... Ein letztes Mal war ich im Tal, Noch einmal in der Schlucht, Noch einmal in der Gruft, In der sie sich nun versteckt, Sich vergräbt Und bedeckt. Sie wagt es kaum, Sie wagt es kaum mich anzusehn... Wagt es nicht mich Haut an Haut zu berühren... Sie wagt es kaum, Sie wagt es kaum mich anzusehn, Mich Haut an Haut zu berühren... Zaghaft richte ich mich auf, Zaghaft richtet sie sich auf... Und ich halte die Hand, Die zum Herzen mich führt. Der letzte Kuß galt mir, Der Seele ist das Herz gefolgt... Die Schreie sind verstummt! Die Schreie sind verstummt! Die Schreie sind verstummt! Die Schreie sind verstummt! |